Featureliste:

  • Leistungsstarkes Display: Mit dem Wacom Cintiq Kreativ-Stift-Display werden Ideen Realität. Ein intuitives Stiftgefühl, leuchtende Farben und scharfe HD-Details. Ergonomisches Design für mehr Komfort
  • Absolute Präzision: Der Wacom Pro Pen 2 erfasst jeden Strich. Mit 8.192 Druckstufen liefert das Wacom Cintiq präzise Details. Dank der reduzierten Parallaxe wird der Cursor stets richtig platziert
  • Hohe Auflösung: Full-HD-Display (1.920 x 1.080), 16,7 Mio. Farben und Farbraum von 72 % NTSC. Der entspiegelte Bildschirm mit reduzierter Parallaxe erleichtert professionelles Arbeiten. Kratzfest. Helligkeit: 210 cd/m2 (Standard)
  • Kompatibilität: Windows 7 und höher, Mac OS X (10.11 und höher)
  • Lieferumfang: Wacom Cintiq mit 15,6 Zoll für Rechts- und Linkshänder, Wacom Pro Pen 2 (batterielos), Ersatzspitzen, 3-in-1-Anschluss (mit HDMI 1.4, USB 2.0 und AC-Anschluss), Netzteil
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Preis: 639,40 €
Kundenrezensionen:   2.037
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(Zuletzt aktualisiert am 22.07.2025 07:11:22)

Rezensionen (Auszug)

5,0 von 5 Sternen - A Valuable Super Starter Wacom Cintiq 16', a Bestial 32' and a 32' Stand

Von Reasonably Anonymous
If you need a starter product and can go for a Wacom Cintiq 16 Creative Pen Display money-wise, then go for this one. There's nothing more frustrating than trying to get going with something (imaging giving this to your child who's an aspiring artist), only to be held back by small details that just don't work for you or don't feel right. With Wacom Cintiq 16 Creative Pen Display everything is AAA. You can feel it's well built and works flawlessly. There's no lag with the pen, unless you have a really old computer and a slow graphics card. The pen is in fact top of the notch and the same as with the 32' model. The screen surface is papery like and does feel nice. It's recommended to get a stand for the 16' as well, because it allows further adjustments. Wacom interacts well with both iMac and PC, installation is super easy and Wacom control panel gives you all sorts of options. The recommended Wacom ExpressKey Remote Accessory is a good buy, too, as it helps to seamless work and leaves the need to go often for the regular keyboard behind.

On a complementary note, the 32' is definitely "the beast" worth the investment. It's a top of the range product and it shows. Starting with the packaging, both the display and the stand - which is a definitive must - come packed so neatly it blows you away. The real estate on the 32' is not just massive in a sense of allowing you to have opened as many panels, as you desire, but it's so large it allows you a full body and arm movement, as if you were drawing on a proper canvas, which is also important at times, depending on what you are at.

In reality the 32' is so impressive it effectively lifts your spirits every time you approach it to create. Actually even looking at it, gives you will to work. One of the nicer features is "touch off", as you don't really need it most of the time, unless you call up an on-screen keyboard and type something.

Some reviews mention the 32' becoming hot and loud (because of a fan supposedly), but I haven't experienced either. What I did experience is a need to upgrade the graphics card, because a 5 year old one I have has some trouble driving two large displays. However if it works for you, surely the 32' Wacom can be your one and only display.

The truth be told, the price of the stand strikes you as exaggerated, but once you see the thing in reality, you understand it's actually good they managed to make and sell it for that money. The stand box is probably three times the display box. And everything is so neatly packed it's just mind-blowing. Plus it comes with extra cables. The stand is an absolute super fine piece of engineering. The materials are just wow, there's a lot of metal. Although the stand requires assembly - and here one needs admit the graphic instructions could be better - you manage to put it together rather quickly. And once you do and mount the display on it, it looks just awesome.

You will often see reviews of people adjusting the stand and display tilt, like it's super easy, which is not far from the truth, but what you might not see adequately - and it's something I dislike - is that you have to effectively hold/press the sides of the screen with your palms quite forcefully and press the leavers in the back with your figures to be able to adjust the whole thing. It's rather unclear how this pressing of the screen shall affect the product long term.

Another matter worth pointing out is that, while the stand is a must, the legs/pads of the stand are super smooth and run over a usual desk surface, which was probably meant to be, so you can slide the whole thing back and forth over a desk depending where and how you want the display/stand to be.

Admittedly I am a big Wacom fan, but only because they make truly great products.

5,0 von 5 Sternen - Ein tolles Grafiktablet ... Nachtrag 20.07.21

Von Gabriele
Vor dem Wacom Cintiq 16 hatte ich mir das XP-PEN Artist 16 Pro gekauft. Damit hatte ich jedoch so viele Probleme, dass ich es leider zurückschicken musste. Da ich aber unbedingt ein Grafiktablet haben wollte, habe ich mich dann für dieses Model entschieden. Durch diesen Umstand kann ich also einen direkten Vergleich zwischen den beiden Grafiktablets stellen.

Ich möchte vorher aber noch betonen, dass die Probleme mit dem XP-PEN mit hoher Sicherheit an meinem Computer lagen, nicht am Grafiktablet!!! Wer mehr darüber erfahren möchte, kann sich ja meine Rezension dort durchlesen.

Displaygröße, Stift, Genauigkeit-------------------------------------Das Display hat bei beiden Tablets die gleiche Größe und auch der Stift ist zumindest optisch gleich. Beim XP-Pen muss er (nach ca. 60 Stunden) aufgeladen werden. Dafür sind aber auch zwei Stifte im Lieferumfang. Beim Wacom ist nur ein Stift dabei, der aber nicht aufgeladen werden muss. Die Stifte reagieren bei beiden Tablets sehr gut, ich konnte keine Verzögerung oder Parallax feststellen. Beim XP-Pen muss man den Stift erst kalibrieren. Beim Wacom ist das zwar möglich, aber nicht nötig. Der Stift hat von Anfang an perfekt reagiert.

Gehäuse, Kabel, Standfuß------------------------------Das Gehäuse vom XP-Pen wirkt im direkten Vergleich mit dem Wacom klobig. Obwohl beide Gehäuse aus Plastik sind, ist die Verarbeitung vom Wacom deutlich hochwertiger. Das XP-Pen hat sogar ab und zu leicht gequietscht. Trotzdem kann man das XP-Pen auch gut händeln. Das Gehäuse XP-Pen ist auch deutlich dicker.

Die drei Kabel an der linken Seite des XP-Pen waren am Anfang schon etwas nervig. Ich hatte mich aber schnell daran gewöhnt. Beim Wacom befindet sich an der oberen Seite ein dickes 3-in-1 Kabel. Der Stecker wird in ein Fach im Gehäuse gesteckt, dadurch vermindet sich die Gefahr eines Kabelbruches deutlich.

Der Standfuß vom XP-Pen ist stufenlos einstellbar. Doch leider ist er auch sehr dick. Da ich gerne mit dem Tablet auf der Couch sitze und zeichne, hat er mich eher gestört. Daher hatte ich ihn abgeschraubt. Wacom hat anstelle eines Standfußes zwei Füße an der Unterseite des Gehäuses. Diese kann man, wie bei einer Tastatur, aufklappen und sind sehr stabil. Doch man hat dadurch nur einen Einstellwinkel. Da ich diese Standfüße aber nicht nutze, stört mich das nicht. Wer aber am Schreibtisch arbeiten möchte, muss sich evtl. noch einen zusätzlichen Standfuß kaufen.

Expresstasten, Tasten am Stift-----------------------------------Die Expresstasten vom XP-Pen sind wirklich toll. Sie erleichtern die Arbeit enorm. Das Einstellen ist sehr einfach und schnell, die Tasten reagieren perfekt. Auch die Tasten am Stift lassen sich anpassen. Bei beiden Tablets.

Da das Wacom keine Expresstasten am Gehäuse hat, habe ich mir in Illustrator einfach eine eigene Werkzeugleiste erstellt (Fenster > Symbolleisten > Symbolleisten verwalten). Dort habe ich jetzt alle Werkzeuge, die ich sowohl bei der Arbeit am Tablet als auch bei der Arbeit am Monitor brauche. Dadurch muss ich nicht ständig das Aufklappmenue der Standard-Werkzeugleiste aktivieren. Trotzdem kommt man nicht ohne Tastatur aus. Ich nutzte z. B. oft die Space-Taste zum verschieben der Zeichenfläche und Strg+Z (Rückgänging machen). Die beiden Befehle habe ich einfach auf die Tasten vom Stift gelegt. Klappt wunderbar. Allerdings muss der Stift dabei sehr nahe am Display sein.

Aufbau, Anschluss, Installation Treiber--------------------------------------------Aufbau und Anschluss an den Computer war bei beiden Tablets sehr einfach. Während beim XP-Pen eine Anleitung in schriftlicher Form ist (leider extrem klein geschrieben), besteht die Anleitung vom Wacom aus Bildern (wie bei Ikea).Die Treiber muss man sich bei beiden Modellen aus dem Internet herunterladen. Eine Adresse dafür konnte ich bei der Anleitung vom XP-Pen nicht finden, ich musste googeln, habe dann aber sofort alles gefunden.

Beim Wacom steht am Ende der Anleitung ein Link der zu den Treibern führt. Dort sind alle Treiber aufgeführt, nur nicht der vom Wacom Cintiq 16 (Stand 23.02.19). Ich habe es dann zuerst über eine Registrierung versucht. Hat nicht funktioniert. Dann bin ich auf die Produktseite vom Tablet gegangen. Dort konnte ich dann endlich den Treiber herunterladen.

Nach der Installation des Treibers muss man beim XP-Pen erst den Stift kalibrieren. Das dauert aber nur ein paar Sekunden. Beim Wacom hat der Stift sofort perfekt reagiert. Eine Kalibrierung ist zwar möglich, aber überhaupt nicht nötig. Ich konnte sofort mit dem Zeichnen loslegen.

Fazit------Beide Tablets sind super. Wer weniger Geld ausgeben möchte oder zwingend Expresstasten braucht, ist mit dem XP-Pen gut bedient. Dafür ist das Wacom sehr viel hochwertiger, dünner und etwas leichter. Und die Software hat mehr Einstellmöglichkeiten.

Hätte ich das Wacom nie in der Hand gehabt, wäre ich mit dem XP-Pen sehr glücklich geworden. Doch jetzt wo ich das Cintiq 16 zu Hause habe, möchte ich kein anderes mehr haben. Die fehlenden Expresstasten kann ich dank der eigenen Werkzeugleiste und der Einstellung der Tasten am Stift gut kompensieren. Es macht einfach Spaß damit zu arbeiten.

Von mir gibt es also eine ganz klare Kaufempfehlung!

Nachtrag 20.07.2021:Ich bin immer noch sehr glücklich mit dem Grafikmonitor. Doch ich suchte nach einer Halterung, die nicht so teuer ist. Dabei bin ich bei Ikea auf den Bräda Laptophalter (4,99 Euro) gestoßen. Der Grafikmonitor passt perfekt darauf und wenn man dann noch die Standbeine vom Monitor aufklappt, steht dieser super hoch. Die Standbeine passen genau auf den Halter. Es verrutscht auch nichts. Eine günstige Alternative zu den teuren und leider auch oft unbrauchbaren Halterungen für Grafikmonitore.

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