Hitachi HGST Ultrastar He10 | HUH721010ALE604 | 0F27488 | 512e | 2,5 M MTBF | 10 TB SATA 6,0 Gb/s 7200 U/min 256 MB Cache 3,5 Zoll | Helium-Plattform Enterprise Festplatte

Laufzeit >36,000 Stunden, 27x eingeschaltet, dennoch keine Fehler, Transferrate >200 mb/s über USB 3.0 mit einem älteren Innatek USB 3.0 IDE/SATA Konverter, Festplatte ist trotz Server Equipment sehr leise, für den Einbau intern in einem "normalen" PC ist ein 4-Pin Molex auf 15-Pin SATA nötig.

Alles in allem Top Preis/Leistung für eine gebrauchte 10 TB Festplatte für diesen Preis.

Alles super!

Ich habe mittlerweile 8 Stück dieser Platten in meinen HP Microservern. Sie tun ihren Job unauffällig und fallen akustisch auch nicht aus dem Rahmen. Gefühlt ist die Lautstärke bei Zugriffen auch nicht höher als die der Ultrastars die im Synology-NAS meiner Frau. Ich habe meine alten NAS Platten sozusagen "fliegend" getauscht und war angenehm von meiner alten FreeNAS Software überrascht, die mich unter Erhalt meines Datenbestandes die Kleineren Platten durch größere hat ersetzen lassen. Es waren auch keine Klimmzüge wie bei andereren Mitkäufern nötig um die Platten zum Anlaufen zu überreden. Daher eine klare Empfehlung für diese HDDs. Hoffe, meine Rezension hilft jemandem weiter.

Since the address was put into the name field (mixup by seller) my package had a failed delivery 3 times. After I called in to the delivery company and fixed the issue the package was received with the unit in it. As soon as the drive spun up it made horrible screeching noises, an obvious sign of a dead hard drive. Obviously the device could not be used at any capacity and was not even registered as a device (I/O error). Sent back and requested a refund. Do not try your luck with this one!

Platte kam sehr gut verpackt an, ist entgegen der anderen Rezensionen erstaunlich leise (ext. Gehäuse) und funktioniert einwandfrei. Man muss sich hier im klaren sein, dass die Platten wirklich die angegebene Laufzeit gelaufen sind. Bei mir waren es ca. 32000 Stunden. Da ich die Platte aber nur als Archiv und "Datengrab" nutze, ist die Laufzeit zweitrangig und ich erhalte hier für den Preis einer 4 TB Platte, eine 10TB Platte.

Reparierte HDD für NAS Synology macht was es soll, Laufzeit ca. 34000 Stunden, Bj. 2017ist etwas lauter wie eine HDD mit 5400 Umdrehungen, hab bis jetzt keine Fehlerfestgestellt, macht ab und zu für mich komische Geräusche -> funktioniert!

Werde hier noch 3 Monate warten und wenn nichts besonderes passiert, nochmals zuschlagen.

Für diesen Preis braucht man nicht lange überlegen.

Leider ist die Festplatte in meinem fast unhörbar leisem PC-Gehäuse extrem laut. Überraschenderweise nicht beim Schreib oder Lesezugriff sondern im Idle-Betrieb. Hmmm... Ich hab tausende Dateien darauf geschrieben und die Schreibzugriffe waren dabei genauso wie die Random Lesezugriffe danach sehr leise. Kurze Zeit später fing das laute Rattern an was sich so anhörte als ob rege Schreib/Lesezugriffe unternommen wurden. Dass die Dateien vorher in den Cache geschrieben wurden kann ich ausschließen weil deren Größe die Größe des Cache's bei weitem übertraf. Das Rattern hörte auch nicht auf und hörte sich fast so an wie die alten Nadeldrucker. Es klang auch nicht nach Fehlern auf der Platte. Ich habe in den letzten Jahrzehnten viele Festplatten kaputt gehen gehört und keins hörte sich so an. Vielmehr klang es wie normale Schreib/Lesezugriffe doch es wundert mich warum es beim "echten" Schreiben/Lesen nicht so laut war. Die Festplatte wurde sogar zwischendurch leiser wenn ich auf die Dateien zugriff.

In meinem PC-Gehäuse (BeQuiet Base 600) habe ich mehrere "magnetische" Festplatten und die sind permanent fast unhörbar. Das Rattern war schon nach 10-15 minuten unerträglich und das im Idle! Ich habe im Taskmanager die Diskaktivität beobachtet und die lag veu dieser Festplatte zwischendurch bei unter einem Prozent, darüberhinaus bei null. Es könnte sein das Windows 11 (also der Bundes- und USA-Trojaner) fleißig beim scannen von neuen Dateien war. Der Virenscanner(Microsoft Trojaner) kann es nicht sein denn der ist bei mir deaktiviert, und das deaktivieren hat mich sehr, sehr viel Mühe gekostet. Die Tatsache, dass MS sich soviel Mühe gibt, Programme und Services selbst vom Administrator selbst zu schützen und nicht abschaltbar zu machen, ist extrem verdächtig. Mein vorheriger PC mit einem MS Server BS lief viele Jahre völlig zuverlässig und virenfrei ohne Virenscanner und er tut es heute noch, und ist trotz langsamererer Hardware in vielen Dingen wie kopieren, entpacken etc. viel schneller als mein aktueller Super PC. Ich denke da werden Ressourcen von MS geklaut um sie fürs bespitzeln zu verwenden. Der Gelegenheitsuser und der Spieler merkt nichts davon.

Zurück zu dieser Festplatte: Nach der großen Zeitverschwendung mit dem Einbau in den PC und Tests, habe ich versucht die Platte in ein externes USB 3.0 Gehäuse einzubauen. Beim ersten Gehäuse wurde die Platte in der Datenträgerverwaltung zwar korrekt angezeigt, doch ließ sie sich dort weder formatieren noch sonst wie konfigurieren(alle Menüeinträge Grau). Dann versuchte ich die Platte mit dem Aomei Partition Assistant zu partitionieren/formatieren. Es startet vielversprechend und meldet dann dass die Platte "locked" (verriegelt) ist und der Vorgang muss abgebrochen werden.

Dann baute ich diese Festplatte in ein anderes USB 3.0 Gehäuse ein, indem sich eine ähnliche Platte(12 TB) sich ohne probleme partitionieren ließ und einwandfrei funktioniert. Diese im externen Gehäuse einwandfrei funtkionierende Platte, hat nicht das neue Lock Feature welches in den Datenblättern beschrieben wird und in der Artikelbeschreibung vermutlich "Power Disable Feature" genannt wird. Auch in diesem Gehäuse ließ sich die Platte wie in dem anderem auch weder partitionieren noch formatieren. Alles war eine große Zeitverschwendung.

Schade. Ich schicke die Platte nach einem Tag voller Ärger zurück.