Featureliste:

  • Mit der mobilen ArmorATD Festplatte sind Ihre Aufnahmen sicher gespeichert. Mit der robusten Festplatte bekommen Sie Ihr hochauflösendes Bild- und Videomaterial sicher zurück ins Studio.
  • Die externe Festplatte besitzt ein wasser- und staubfestes Gehäuse und ist bis 450 kg bruchfest. Die drei stoßbeständigen Schichten sorgen für eine zusätzliche Robustheit und mehr Schutz.
  • Mit der All-Terrain Festplatte übertragen Sie Ihre Aufnahmen ultraschnell bis zu 130 MB/s. Speichern Sie bis zu 6 TB Bild- und Videomaterial in bleibender hochauflösender Qualität.
  • Die SanDisk PROFESSIONAL G-DRIVE ArmorATD ist USB-C-fähig und kompatibel mit USB 3.0 sowie Thunderbolt 3. So übertragen Sie Ihre Daten ganz einfach, schnell und bequem auf Ihren Mac oder Windows PC.
  • SanDisk PROFESSIONAL G-DRIVE ArmorATD All-Terrain Festplatte, USB-C-auf-USB-C-Kabel, USB-C-auf-USB-A-Kabel, Schnellstartanleitung, 3 Jahre Garantie
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(Zuletzt aktualisiert am 03.03.2025 07:14:33)

Rezensionen (Auszug)

5,0 von 5 Sternen - SanDisk PROFESSIONAL G-Drive ArmorATD 2 TB

Von Patrick
Als Berufsfotograf bin ich viel unterwegs und brauche eine Festplatte, die verlässlich ist, egal wo ich gerade arbeite. Die SanDisk PROFESSIONAL G-Drive ArmorATD 2 TB hat sich dabei als echter Fels in der Brandung erwiesen. Ich nutze sie als Backup direkt vor Ort, bevor ich später meine Bilder auf meiner SSD bearbeite.

Diese Festplatte ist für mich sowas wie eine Lebensversicherung. Ich weiß, dass meine Daten auf der ArmorATD sicher aufgehoben sind, egal, wie stressig der Tag war. Es gibt einfach nichts Beruhigenderes, als nach einem langen Shooting zu wissen, dass alles doppelt und dreifach gesichert ist.

Mit 2 TB Speicherplatz habe ich mehr als genug Platz für all meine RAW-Dateien, und ich muss mir keine Sorgen machen, dass mir der Speicherplatz ausgeht. Außerdem ist sie robust genug, um den Alltag im Fotobusiness ohne Probleme wegzustecken. Kein Schnickschnack, einfach eine solide Festplatte, die ihren Job zuverlässig erledigt.

Für mich ist die G-Drive ArmorATD eine unkomplizierte, zuverlässige Lösung, die genau das tut, was sie soll: meine Daten sichern und mir den Rücken freihalten. Wenn du eine Festplatte suchst, die nicht viel Aufhebens macht, aber dafür bombenfest läuft, ist diese hier eine gute Wahl.

5,0 von 5 Sternen - Mobile Festplatte

Von Jacques
Sehr gute und schnelle Festplatte.

Sie ist gut gegen Schläge geschützt.

4,0 von 5 Sternen - Super Festplatte, aber muss Eingerichtet werden

Von Chiara E.
Funktioniert super wenn Sie läuft, hatte schon 2 der gleichen Sorte.

Da ich bisschen Ahnung hab was ich tue, und gelesen hab dass manche nicht wissen wie man eine neue Festplatte einrichtet, hier eine kleine Anleitung:1.Festplatte normal einstecken.2.Nach "Festplattenpartitionen erstellen" suchen in der Windows Leiste.3.Nun sollte dort ein Fenster sein das "Datenträgerverwaltung" heißt.4. Steck deine Festplatte aus und wieder rein um zu sehen welche Festplatte in der Liste deine neue Festplatte ist.5. Wähle die Mittlere Spalte mit Rechtsklick dieser Festplatte aus, dort sollten ca. 4660 GB sein.6. Drücke auf Volumen löschen.7. Nun solltest du mehr Möglichkeiten haben wenn du Rechtsklick machst.

Bin mir grad leider nicht sicher was genau du dann drücken musst, aber nun solltest du die Möglichkeit haben der Festplatte einen Buchstaben zuzuordnen alles andere kannst du so eingestellt lassen.

Ich denke mal, die Festplatte sollte meistens schon richtig Eingestellt ankommen, dann im Beipackzettel steht auch nur, dass man die Platte anschließen muss und direkt loslegen kann, daher doof für nicht Computer Leute.

Ansonsten kommt die Platte immer mit mir auf Reisen und hat bis jetzt mehrfach Flugzeugfliegen und Autofahren überstanden.

Sie ist sehr robust, und wenn man sie ein bisschen Schüttelt merkt man auch, das die Disk sich sehr stabil und fest dreht.

Die Platte wurde mir empfohlen, da sie anders als die normalen WD Festplatten gerettet werden können, wenn der Anschluss versagt.

Daher werde ich gerne wieder eine Armor kaufen!

5,0 von 5 Sternen - Super Platte, wenn sie richtig konfiguriert wurde (Leider nicht bei Auslieferung)

Von Scherer NorbertScherer Norbert
Das ist nun bereits die 6. und 7. Platte SanDisk PROFESSIONAL G-Drive ArmorATD, die ich inzwischen gekauft habe. Wie bei allen bisherigen Käufen, laufen auch diese neuen Platten problemlos.

Einige Rezensionen mit 1 Stern haben mich überrascht und möchte deshalb auf einige der meistgemachten Fehler eingehen, die mit dieser Platte gemacht werden können. Bei einigen merkt man, daß bestimmte Personengruppen weder eine Informatik-Ausbildung, noch ein entsprechendes Hintergrundwissen haben. Zum Autofahren muß man einen Führerschein machen. Für Computer halt nicht. Allerdings muß ich den Menschen recht geben, die eine mangelhafte Beschreibung seitens SanDisk bzw. Western Digital monieren. Schlechter kann man das nicht machen. Es wird eben vorausgesetzt, daß man die Materie in gewissen Maßen beherrscht.

Teilweise stehen in der Beschreibung schwachsinnige Punkte, wie externe Driver laden bzw. installieren. Das ist bei heutigen Computern gleich welcher Art in der Regel nie notwendig und man kann sich dadurch mehr kaputt machen, als man sich hilft. Die Bordmittel eines Betriebssystems reichen zu mindest für Festplatten alle aus!

Die nachfolgende Beschreibung soll dazu helfen, mit globalen Informationen sinnlose Kosten und Zeit für teilweise sinnlose unnötige Rücksendungen bzw. Austauschens zu generieren. Vielleicht wird auch bei einigen der Frustrationslevel künftig ein wenig reduziert, wenn einige Punkte klar sind. Das gilt übrigens auch für viele andere Platten, als die hier beschriebene.

Das Hauptproblem dieser Platte ist, daß SanDisk bzw. Western Digital (gleiche Firma) die Festplatten inzwischen verstärkt für Apple User konfigurieren. Gleichzeitig werden auch richtige User (Windows / Linux) umworben.

Die Platte ist bei Auslieferung mit dem Dateisystem Apple-HFS vorformatiert, was eigentlich kein normaler Mensch gebrauchen kann. Schon gar nicht bei einem vernünftigen Betriebssystem. Vernünftige Dateisysteme für den allgemeinen Gebrauch sind und bleiben mit NTFS formatiert. Die blödsinnige Vorformatierung ist leider den Leuten geschuldet, die das völlig überteuerte Apple-System mit einem riesigen Rucksack von Nachteilen vermehrt kaufen und denen alle überteuerten und sinnlosen Produkte und Handhabungen völlig egal sind.

Aber wegen diesem Apfel-Wahn wurden leider mehrere schwachsinnige Dinge von den Herstellern gemacht. So auch von SanDisk / WD (Western Digital). Das wollen aber leider die Apfel-Fetischisten nicht einsehen und darum müssen zig andere inzwischen darunter leiden, wie hier z.B. mit dem total verkorksten vorformatierte Dateisystem von Apple. Leider ist die heutige Gesellschaft so aufgebaut, daß absolute Minderheiten immer recht haben (wollen). (Siehe z.B. hochkriminelle Klimakleber, die mit unzureichendem Teilwissen alle bevormunden wollen und es letztendlich auch tun).Die oben beschriebenen Punkte bringen für normal veranlagte User folgende primäre Probleme:

Im normalen Dateiexplorer von Windows wird die Festplatte in der Regel ohne Zutun nicht angezeigt, weil diese Platte bei Auslieferung nicht die gewissen notwendigen Voraussetzungen aufweisen.

Hier muß man zunächst unter Windows die Systemsteuerung / Verwaltung / Computerverwaltung / Datenträgerverwaltung aufrufen, um die Platte(n) überhaupt sehen zu können. An dieser Stelle wird nun der Datenträger SanDisk PROFESSIONAL G-Drive ArmorATD mittels einer laufenden Nummer mit der EFI-Partition und die primäre Partition angezeigt.

EFI (Extensible Firmware Interface) ist der Nachfolger vom BIOS und ist (neben anderen Komponenten) für die zentrale Schnittstelle zwischen der Plattform-Firmware und dem Betriebssystem zuständig. Die EFI Systempartition wird normaler Weise unter anderem dazu gebraucht, um z.B. einen Rechner zu booten und die Kommunikation mit Systemkomponenten durchführen zu können.

Allerdings wird in der Regel eine externe USB 2,5" Platte wie die SanDisk PROFESSIONAL G-Drive ArmorATD lediglich als Datenplatte ohne Bootfähigkeit verwendet. Noch dazu, wo diese wohlgemerkt als externe Festplatte angeboten wird. Die EFI-Partition ist deshalb in der Regel nicht notwendig und nimmt als reine Sicherungsplatte unnötig Platz weg. Bei unsachgemäßer Handhabung kann es sogar zu massiven Problemen mit dem Gesamtsystem führen. Jedes Betriebssystem sollte sich nur auf einer im PC bzw. Notebook internen separaten logischen Platte mit EFI-Partitionierung, Wiederherstellungspunkt und entsprechenden Betriebssystemkomponenten und gegebenenfalls Anwenderprogrammen befinden. Das reicht. Und da ist (bis auf ganz spezielle Ausnahmen) garantiert nicht eine externe USB-Festplatte geeignet!

Viele „Ein-Sterne-Bewertungen“ für die diese Platte resultieren genau auf den zuvor beschriebenen Grundproblemen. Allerdings läßt sich dieser Schwachsinn von SanDisk / WD mit einem kleinen Aufwand wieder korrigieren und vernünftig gestalten, wie es vor dem Apfelwahn war und auch die Probleme insgesamt deutlich kleiner waren.

Für alle Leute, die eine normale USB-Platte zum sichern haben wollen, können sich mit folgender Vorgehensweise etliche Probleme vom Halse schaffen:

Zunächst ein Tool zum Umformatieren der Platte downloaden, wie z.B. den Paragon Partition Manager. Mit der kostenlosen Version und den damit zur Verfügung gestellten Basic-Funktionen lassen sich alle notwendigen Änderungen problemlos und relativ einfach durchführen. Zur nachfolgenden Beschreibung habe ich etliche Hardcopys beigefügt. Die von mir gewählte Reihenfolge ist eine Möglichkeit. Andere Reihenfolgen sind zwar möglich. Aber alle Möglichkeiten zu beschreiben, macht hier einfach keinen Sinn.

In der Abbildung Bild-Nr.00 sieht man zunächst die angeschlossene SanDisk PROFESSIONAL G-Drive ArmorATD mit dem Windows-Dateiexplorer nicht.

Diese ist meistens nur unter „Systemsteuerung“ / „Verwaltung“ / „Computerverwaltung“ / Datenträgerverwaltung“ unter Windows (Bild 01), oder einem Partitionierungstool zu sehen.

Nach Installation und Aufruf vom „Paragon Partition Manager“ ist unter anderem die Platte G-Drive Armor ATD zu sehen (Bild 02).Bei Bild 03 sieht man nun, daß die Platte mit dem Apple-HFS Dateisystem vorformatiert ist. Und das ist zusammen mit der EFI-Partition bereits der allergrößte Schwachsinn!

Im Bild 04 wird das Dateisystem auf „NTFS“ eingestellt und mit dem Button „Jetzt konvertieren“ endgültig in das vernünftige Dateisystem NTFS konvertiert. Für normale Computer ist das der Standard. Andere Dateikonvertierungen wie z.B. für NAS-Server (Network Attached Storage meist mit Betriebssystem Linux) sind für diese Platte nicht notwendig und auch hier nicht beschrieben.

Mit Bild 05 sieht man nun die umgestellte NTFS-Partition mit der Bezeichnung G-Drive Armor ATD. Als nächstes ist die EFI-Partition anzuklicken bzw. auszuwählen. Mit der Operation „Partition löschen“ kann man nun diese EFI-Partition endgültig aufheben bzw. löschen.

Im nächsten Schritt (Bild 06) werden die beiden bisher ungenutzten Partitionen (vor und hinter der Hauptpartition) mit dem Schieberegler so verschoben, daß die komplette Platte ausgewählt ist. Mit dem Button „jetzt ändern“ werden die Änderungen durchgeführt. Mit Bild 07 sieht man die Anzeige, wenn alle Änderungen durchgeführt wurden.

Nun muß die Platte nur noch dem Windows-System bekannt gegeben werden (Bild 08). Hierzu unter Systemsteuerung / Verwaltung / Computerverwaltung /Datenträgerverwaltung die Platte auswählen (im Beispiel „Datenträger 6“) mit der rechten Maustaste die Laufwerksbuchstaben und Pfad auswählen und ein entsprechendes Laufwerk auswählen und einen Laufwerksbuchstaben vergeben. In dem Hardcopy wurde der Buchstabe „G“ vergeben“. Es kann natürlich jeder andere freie Buchstabe ebenfalls verwendet werden. Ein bereits vergebenes Laufwerk kann natürlich nicht ausgewählt werden.

Mit Bild 09 sieht man nun die Zuweisung des Laufwerkbuchstabens zur Platte.

Ab jetzt ist die Platte auch mit dem Windows Dateiexplorer sichtbar (Bild 10).Im Bild 11 wurde die Platte mittels rechter Maustaste und der Auswahl „Umbenennen“ der Name verändert. Hier kann man für sich einen sinnvollen symbolischen Namen vergeben. Hier z.B. „USB_G 5TB“. Welcher Name für jemanden sinnvoll erscheint, muß natürlich von jedem selbst individuell festgelegt werden.

Mit Bild 12 ist zu sehen, daß nunmehr ein beliebiges Verzeichnis angelegt werden kann oder beliebige Verzeichnisse und Dateien kopiert werden können. Die anderen vorinstallierten Dateien von SanDisk / WD kann man getrost löschen.

Damit kann die Platte künftig wie gewohnt wie jede „normale“ herkömmliche HDD-Platte unter Windows verwendet werden. Vor etlichen Jahren gab es diese Probleme nicht in diesem Maße wie heute.

Alle, die jetzt Probleme haben / hatten, können sich wie bereits erwähnt, bei den Menschen bedanken, die sinnlos Geld für Apple ausgeben und sich von denen sogar noch Restriktionen einhandeln und für diese sinnlosen Restriktionen von Apple sogar auch noch zusätzliches Geld dafür ausgeben, wo sich eigentlich jeder an den Kopf langen müßte. Egal ob Musik-Formate, ob Bild-Formate und beliebig viele andere Dinge. Hier wird komischer Weise letztendlich horrendes Geld bezahlt, was man eigentlich alles kostenlos und dazu noch deutlich weniger umständlich als bei Apple haben könnte. Aber es ist leider eine Sisyphusarbeit, um diesen Menschen klarzumachen, was die sich und anderen damit antun. Getreu dem uralten und gerade für diese Thematik immer noch mehr als zutreffenden genialen Spruch von Grady Booch (Chefwissenschaftler für Software Engineering bei IBM Research): „A fool with a tool is still a fool“.Resümee:

Wer die oben beschriebenen Maßnahmen befolgt, wird sicherlich Freude an den SanDisk PROFESSIONAL G-Drive ArmorATD Platten haben. Daß mal eine Platte kaputt gehen kann, ist der seit einiger Zeit etwas reduzierten Endkontrollen zuzuschreiben. Wem das nicht gefällt – folgender Hinweis: Von den seit 1956 ursprünglichen 221 Festplattenherstellern sind nur noch 3 in unserer heutigen Zeit übrig geblieben. Alle anderen Hersteller sind entweder fusioniert worden, oder sind inzwischen pleite. Die 3 Hersteller sind WD (Western Digital mit dem Unterzweig SanDisk), Seagate und Toshiba. Aus den jeweiligen Fertigungen werden anhand bestimmter Qualitätskriterien diverse Festplattenlabels mit unterschiedlichen Preisen generiert. Teilweise auch für andere Firmennamen. Die mit den geringsten Ausfallquoten und geringsten Toleranzen sind in der Regel auch die Zuverlässigsten und auch teuersten Festplatten. Gerade hier gilt der uralte Grundsatz: „Herschenken tut keiner was!“

Fragen und Antworten

Welche SanDisk SSD ist die beste?

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Alle Angaben (Fragen und Antworten) ohne Gewähr.


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