Features:

  • Ein PCIe Gen4 x4-Controller bietet eine sequenzielle Lesegeschwindigkeit von bis zu 4.800 MB/s und eine sequenzielle Schreibgeschwindigkeit* bis 4.500 MB/s sowie phänomenale Zugriffszeiten.
  • Beim Laden von Spielen, Hochfahren von Windows sowie Öffnen und Übertragen von Dateien waren Sie noch nie schneller unterwegs.
  • Die mit Gen4 PCIe-Technologie für maximale Bandbreite ausgestattete MP600 GS besticht durch hervorragende Speicherleistung.
  • Bietet die ideale Kombination von Performance und Ausdauer für jahrelange bestmögliche Leistung.
  • Passt perfekt in die meisten Motherboards und ist damit ein tolles Upgrade für Laptops und Notebooks mit PCIe Gen4-fähiger CPU.

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Preis: 50,90€
Kundenrezensionen:   2.675
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(Zuletzt aktualisiert am 08.05.2025 11:10:09)

Rezensionen (Auszug)

5,0 von 5 Sternen - 4TB M.2 NVME Version: Vorläufige Bewertung nach genau 1 Monat

Von marzipanschildkrötemarzipanschildkröte
Diese Bewertung ist vielleicht weniger eine richtige Bewertung, als eher ein erster Eindruck der 4TB Version. Denn was kann man nach 1 Monat schon sagen?

Sicherlich vieles zur Leistungsfähigkeit und Stabilität des Systems, aber nichts über die Langlebigkeit der SSD.

Da viele sich bestimmt dafür interessieren wie schnell die 4TB Version der SSD wirklich ist, oder wie es um die Kompatibilität steht und auch ich hierzu zuvor leider nichts fand, möchte ich euch diese Informationen so gut wie möglich zur Verfügung stellen.

Vielleicht interessieren manche auch die verbauten Chips.

Gekauft wurde die 4TB Version der M.2 SS am 4. Oktober 2020D für mein Asus ZenBook Pro Duo 15 (UX581) UX581GV-H2004T. Produktinfos spare ich mir an dieser Stelle und gehe lieber auf die Kerndaten des Testsystems ein:

Intel Core i7-9750H - 16 GB RAM - Ursprünglich mit 512 GB SSD mit nur ca ~1000MB/s von Hynix - nVidia GeForce RTX 2060 - Windows 10 Home 64 bit - also leistungsstark.

Die zuvor verbaute SSD war mir zu klein und ich hatte auch den Eindruck, dass sie das System extrem ausbremst und zu Rucklern führt, da war eine 4TB SSD schon sehr verlockend.

Ich wollte jedoch keine QLC SSD wie die von Sabrent, die auch noch mehr gekostet hätte und nicht gerade mit positivsten Bewertungen geglänzt hatte.

Viele Alternativen gibt es ja derzeit leider nicht mit Kapazitäten ab 4TB und mit dieser geringen Einbaugrösse. Noch weniger Alternativen gibt es, wenn man TLC statt QLC Chips möchte.

Mittlerweile gibt es auch günstigere QLC Versionen mit Kapazitäten von 4TB und 8TB von diesem Hersteller.

Wie es eben bei fast jedem Hersteller ist, werden verlötete Komponenten meist von anderen Firmen gekauft und nicht selbst hergestellt.

Aufgelötete Chips:

Vermutlich der DRAM Cache mit je 256Mb x16 (laut Datasheet vom Hersteller NANYA):Anzahl: 2xNANYA1938NT5CC256M16ER-EK923376ABEP L TWWichtig: Megabit, nicht Megabyte!

Somit handelt es sich bei einem einzigen der Chips um 512 Megabyte RAM, somit in der Summe 1 Gigabyte RAM auf der SSD.

Speicherchips (3D TLC):Menge: 8xTA8HG65AWV02031N3607857Nach Recherchen und einer Japanischen Seite als Quelle angeblich von Toshiba, mehr finde ich aktuell nicht dazu.

Die Produktnummer scheint jedoch dem typischen Aufbau anderer Toshibaprodukte zu entsprechen und auch die anderen Modelle der MP510 nutzen wohl Toshiba Chips.

Die Aufkleber habe ich nicht entfernt, ich weiss also nicht was sich noch darunter verbirgt.

Der verbaute Controller wird ja vom Hersteller offiziell angegeben (Phison PS5012-E12) und viel mehr hat nicht Platz.

Einbau:

Da die Frage bereits aufkam gleich vorweg: Ja die SSD ist beidseitig bestückt.

Der Einbau ist bei jeder SSD je nach Endgerät unterschiedlich.

Bei meinem ZenBook war der Einbau an sich sehr einfach und die SSD passt perfekt, man muss wegen der breiten Chips auf der Rückseite vor dem Festschrauben nur das Kabel welches an der SSD vorbei geht und am Ende leicht schräg verläuft zur Seite halten, da es sonst ggf zwischen den rückseitigen Speicher-Chips und Mainboard gequetscht werden könnte, was weder für SSD noch für das Kabel gut sein dürfte. Ich musste das Kabel im Gehäuse auch etwas nachschieben um die Spannung im Bereich der SSD zu reduzieren, es war zum Glück lang genug.

Bei der vorherigen Hynix war die SSD auf der Rückseite nicht bestückt, weshalb das Kabel dort keine Hürde darstellte.

Der M.2 Sockel bietet bereits eine leichte Distanz/Anhebung zum Mainboard, so dass die rückseitigen Chips hier perfekt dazwischen passen.

Ist das Kabel sauber an der SSD vorbeigelegt, ist auch der Widerstand beim Festschrauben weg.

Achtet darauf, dass euer Gerät etwas Platz für die rückseitigen Chips bietet.

Kompatibilität und Migration:

Die SSD wurde im BIOS mitsamt Kapazität sofort angezeigt, doch leider hatte ich erst Probleme damit, die SSD bzw konkreter das System mit dieser verbauten SSD zum laufen zu bringen. Es handelt sich nicht um meine erste SSD die ich ausgetauscht habe und ich bin auch sonst schon seit 25 Jahren sehr erfahren mit IT.

Ironischerweise funktionierte nicht einmal mein Windows 10 Installationsstick in der neuesten Version. Alle Windowsbasierten Bootmedien stürzten ab und starteten noch beim schwarzen Bildschirm mit Ladekreis neu.

Habe ich die SSD herausgenommen, starteten sie jedoch einwandfrei.

Ubuntu startete zwar, GParted zeigte die SSD jedoch nicht - das war ein Problem.

Ich musste also etwas anderes probieren und baute nach einer Datensicherung der alten SSD die neue SSD in mein 3 Jahre älteres Core i7-8550U Notebook (HP Envy 15-bp130ng) ein, um das Backup aufzuspielen. Das klappte einwandfrei! Hier gab es übrigens auch kein Kabel auf welches man beim Einbau hätte achten müssen und Platz war für die Rückseitige Bestückung genug da.

Mein Verdacht war, dass das BIOS vom ZenBook blöd/mangelhaft ist und Probleme mit SSDs ohne aufgespieltem UEFI Bootloarder haben könnte.

Ich baute die 4TB SSD wieder ins ZenBook ein und nun wurde auch die SSD wie erwartet als Bootmedium aufgelistet. Ich konnte nur leider noch immer nicht davon booten.

Wieder gab es eine Bootloop wie beim Booten von USB und auch die automatische Systemreparatur startete nicht von der SSD,. Eine Änderung gab es aber: Ich bekam ich irgendwann zusätzlich Bluescreens. Aber ich war endlich einen entscheidenden Schritt weiter, nun wusste ich dass sie grundsätzlich funktionieren würde weil Daten gelesen werden.

Ich musste unterm Strich zum Schluss den Modus des M.2 Anschlusses im BIOS umstellen, dann konnte ich zumindest schon mal die Systemreparatur starten, was mir jedoch alleine noch nicht weiterhalf.

Ich startete danach in den abgesicherten Modus mit Netzwerktreibern was glücklicherweise einwandfrei klappte - ein Hoffnungsschimmer.

Ich startete ohne Änderungen vorgenommen zu haben gleich danach neu und Windows startete plötzlich fehlerfrei - tada!

Eine schwere Geburt. Ich denke im anderen Notebook hätte es diese Probleme nicht gegeben. Dort starteten auch die USB Bootmedien noch problemlos und eine testweise Windows Neuinstallation vor dem Aufspielen des Backups klappte ebenfalls auf die neue SSD.

Ich glaube das BIOS vom ZenBook ist wohl etwas dämlich und zickig.

Ich befürchtete fast, dass die SSD durch die Umstellung des M.2 Modus nun mit SATA-Geschwindigkeit laufen würde, das war dann aber glücklicherweise nicht der Fall.

Geschwindigkeit:

Die versprochene Geschwindigkeit wird auch mit Daten drauf nahezu erreicht. Immer eine Frage wie man testet. Und wie oft überträgt man schon mit der Maximalgeschwindigkeit?

Die Geschwindigkeit spielt bei mir eher eine Rolle für die Reaktionsgeschwindigkeit des Systems und für die Auslagerungsdatei.

Ich habe die Screenshots der Benchmarks mit Atto Disk Benchmark (max Read 2800 MB/s / Write 2700 MB/s) und CrystalDiskMark (max Read 3227 MB/s / Write 2959 MB/s) angehängt.

Die SSD war zu diesem Zeitpunkt mit 2.15TB Daten befüllt und jeweils "kalt".Bei leerer SSD sieht die Geschwindigkeit übrigens nicht anders aus.

Temperatur:

Ist schwer zu beurteilen. Nachdem ich 2TB Daten von meiner externen SATA SSD mit etwa 400-500MB/s kopiert hatte, war der Bereich der SSD am Notebook noch nicht einmal handwarm. Das war er aber auch vor dem Kopieren schon.

Ich kann keine Hitzeentwicklung bei meiner bisherigen Verwendung feststellen.

Beim Einbau wurde das Wärmeleitpad wieder angebracht, welches die Hitze auf das Aluminiumgehäuse ableitet.

Das Asus ZenBook Pro Duo scheint aber generell eine extrem effiziente Kühlung zu haben.

Sicherlich werden alle SSDs bei extremer Dauerlast heiss, so wie diese bestimmt auch.

Zwischenfazit:

Insgesamt ruckelt das System nun weniger und alle Reaktions- sowie Ladezeiten sind auf dem gewohnten Niveau meiner Samsung 960 PRO 512GB NVMe M.2 SSD aus meinem anderen Notebook.

Gespannt bin ich auf die langfristige Stabilität, Haltbarkeit und Zuverlässigkeit der mutmasslichen Toshiba TLC Zellen.

Die TBW dürfte ich vermutlich die nächsten Jahre nicht annäherend erreichen, da die Daten meist auf der SSD verbleiben und vermutlich ist bis dahin vielleicht schon eine 16TB SSD auf dem Markt die ich dann eingebaut habe.

Das System läuft bislang stabil und ohne Abstürze oder Einschränkungen.

Sollte sich an meiner Erfahrung mit der derzeit noch recht teuren (704,-) SSD noch etwas ändern, werde ich die Rezension überarbeiten.

Ich hoffe diese vorläufige Bewertung konnte euch die Entscheidungsfindung etwas erleichtern und euch mit ausreichend Informationen versorgen.

5,0 von 5 Sternen - Ausgezeichnet

Von Kha
Eine ausgezeichnete Leistung, mehr kann man nicht dazu sagen

5,0 von 5 Sternen - Der Umstieg war die beste Entscheidung

Von Philip SchwarzPhilip Schwarz
In meinen PC war noch eine uralte HDD Festplatte mit 2,5 zoll angeschlossen über SATA angeschlossen was mein System extrem ausbremste (war mir so nie wirklich bewusst).Da mein Mainboard allerdings über einen M.2 Slot verfügt machte ich mich auf die suche nach einer neuen Festplatte und sties auf die Corsair MP6000. Nach eigener Erfahrung würde ich jeden PC Besitzer der noch keine SSD verwendet dringend zum Umstieg raten.

Alles läuft dank dieser Festplatte nun sehr flüssig. Das alleinige booten vom Betriebssystem dass vorher gern mal bis zu 3 Minuten dauerte, läuft nun in Rekordzeit von nicht mal 40 Sekunden von statten.

Auf den Produktbildern sieht die Festplatte sehr groß aus, in echt sieht das anders aus. kaum platz vorhanden? Kein Problem denn selbst mit Kühlkörper (denn man optional natürlich demontieren kann) passt sie auch in Geräte mit einen sehr schmalen Platzangebot.

Für mich persönlich ein sehr starkes upgrade für einen gerechtfertigten preis.

4,0 von 5 Sternen - Hochleistungsstarke SSD für blitzschnelle Datenübertragung!

Von Christian D.
Mit Lesegeschwindigkeiten von bis zu 3.480 MB/s und sequenziellen Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 2.000 MB/s sorgt diese SSD für eine blitzschnelle Datenübertragung und verkürzt die Ladezeiten erheblich. Egal ob es um das Hochladen von Dateien, das Installieren von Anwendungen oder das Öffnen von großen Projekten geht - diese SSD bewältigt alles mit Leichtigkeit.

Die Installation war denkbar einfach, da die SSD im M.2-Format kommt und sich problemlos in meinen Laptop einfügen ließ. Die mitgelieferte Software zur SSD-Verwaltung von Corsair bietet eine benutzerfreundliche Möglichkeit, die Leistung und den Zustand der SSD zu überwachen.

Die Wärmeableitung ist effizient, und die Temperatur bleibt auch bei intensiver Nutzung stabil.

Während die Leistung dieser SSD unbestreitbar beeindruckend ist, könnte der Preis für einige Anwender möglicherweise etwas hoch sein. Dennoch, wenn man auf der Suche nach einer Hochleistungs-SSD ist, die eine spürbare Verbesserung der Systemleistung bietet, dann ist die Corsair MP510 definitiv eine Überlegung wert.

5,0 von 5 Sternen - Schnelle SSD ohne Hitzprobleme

Von Das Biest
Habe die Corsair Force MP510 2 TB Version gekauft und in meinen HP Spectre gegen die eingebaute Samsung MZVLW1... 1 TB getauscht. Wollte eigentlich lieber die Corsair Force MP600. Befürchtete aber Hitzprobleme im engen Notebook. Nebenbei ist sie auch billiger.

Jedenfalls hatte ich sie bis jetzt erst einmal kurz auf 70° bekommen. Bei einem Test von 150 GB mit 800 MB/s von der Samsung in einem externen Gehäuse auf die Corsair im Notebook. Die 70° wurden nur kurz zum Schluß erreicht und gingen nach der Kopieraktion auch rasant zurück. Was natürlich auch für das Kühlsystem des Spectre spricht.

Normalerweise tümpelt sie aber unter 40° vor sich hinDas Notebook scheint auch etwas schneller geworden zu sein. Das ist allerdings nur ein subjektive Eindruck und muß nicht der Realität entsprechen.

5,0 von 5 Sternen - Sehr gute SSD

Von KilianKilian
Die SSD erreicht im Lesen ca. 3,6 GB/s und im Schreiben ca. 3,3 GB/s, was nicht ganz den Herstellerangaben entspricht.

Während dem Test war die SSD nicht wärmer als 48 °C und über das höchste zu unterstützende PCIe 4.0 angebunden.

An sich also eine gute SSD, ich würde sie aber nur kaufen, wenn sie für unter 100 € im Angebot ist.

5,0 von 5 Sternen - Top item which works flawlessly!

Von Jura
Thank You, as it should always be with the Corsair's brand the drive is fantastic, a great quality item that works flawlessly. Really a great addition to my computer and it's smaller Corsair brother (512G model). Thumbs up!

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