Featureliste:

  • 0 GB, busgespeistes Speichergehäuse
  • In RAID 0 treten Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 738 MB / s auf
  • Mit leicht wählbaren Modi RAID 0 und RAID 1
  • Schnittstellenkabel enthalten
Preis: €90,27
Kundenrezensionen:   105
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(Zuletzt aktualisiert am 17.06.2025 07:22:28)

Rezensionen (Auszug)

5,0 von 5 Sternen - Super-kompakter externer Massenspeicher für Sicherung, Archivierung % & Co.

Von Amatom
Nach dem Umsteig auf von PC auf Mac habe ich auch mein Massenspeicher-Konzept angepasst.

Ursprünglich hatte ich nur eine PCIe-SSD im Thunderbolt-3-Gehäuse im Einsatz, um die allgemein als teuer angesehenen internen SSD's von Apple eine Nummer kleiner wählen zu können. Das "teuer" relativiert sich in meinen Augen, da es im Moment keine Möglichkeiten gibt, bei externen SSD's die Bandbreite von 64 GBit/s auch nur im Ansatz komplett auszunutzen, was mit den internen SSD's aber geht - wie einschlägig Messdaten zeigen.

Für die meistens Anwendungsfälle muss aber die externe Platte gar nicht so schnell sein und ein volles Ausnutzen der vergleichsweise bescheidenen SATA-III-Bandbreite von etwa 560/530 MB/s schreibend/lesend reicht aus. Hier kommt bewertete Gehäuse ins Spiel. Ich habe es mit 2 x SAMSUNG 870 QVO 8TB bestückt und betreibe es aktuell als RAID 1. Das entstandene 8-TB-Medium beherbergt 3 Partitionen mit Verschlüsselung: - 1 x 4TB Backup Stufe 1 (dauerhaftes Hintergrund-Backup über Time Machine - 1 x 2TB Archiv für private Daten - 1 x 2TB Archiv für geschäftliche DatenMechanik/Elektrik:----------------------Das Gehäuse ist 1A, stabil und sauber verarbeitet, alles passt wie es soll.

Das gleiche gilt für Platine, Steckverbinder und Kabel.

Inbetriebname/Einrichtung:---------------------------------Die Ausstattung mit Festplatten / SSD ist simpel und eine Sache von Minuten, auch wegen der erqähnten guten Verarbeitung und der daraus resultierenden Passform.

Die Bedienung über den rückwärtigen Taster und Wahlschalter ist praktisch fool-proof: Modus wählen Knöpfchen festhalten, auf die entsprechende Antwort der LEDs waren - fertigLeistung:-----------Mit RAID 1 und Verschlüsselung erreiche ich selbst am Thunderbolt-4-Hub (CalDigit Element Hub) an dem zwei Apple Studio Displays hängen knapp 500 MB/s schreibend und 530 MB/s lesend. Weitere Tests habe ich nicht durchgeführt. Allerdings würde ich erwarten, dass da im RAID-0-Mode und direkt am Thunderbolt-Port des Mac noch einmal eine Steigerung drin ist. Da ich aber unbedingt ein One-Cable Setup haben wollte (Macbook Pro wird über ein einzige Thunderbolt-Kabel mit STrom versorgt und mit der Peripherie verbunden), bestand kein Anlass. Was ich schon sagen kann ist, dass die gemachten Leistungsangaden für RAID 1 auch für den direkten Anschluss am Thunderbolt gelten dürften. Grund: Mit meiner PCIe-SSD konnte ich die Rest-Bandbreite, die die Versorgung der beiden Displays übrig lässt, auf ca. 690 MB/s beziffern, so dass klar ist, dass der RAID-Verband hier nicht durch die (Rest-)Übertragungsgeschwindigkeit des Thunderbolt-Hubs ausgebremst wird.

Das Ganze funktiponiert übrigens "bus-powered". Das Gehäuse wird problemlos von meinem Thunderbolt-Hub parallel zum Macbook Pro und dem externen Sound-Modul direkt über Thunderbolt mit Strom versorgt. Das mitgelieferte NEtzteil konnte im Karton bleiben.

Kleinere Nachteile:----------------------1. LED'sEinerseits sind die frontseitig angebrachten zwei LEDs (1 x pro SSD/HDD) eine wichtie Informationsquelle, wenn das RAID-System doch einmal Schluckauf bekommt. Andererseits ist einer großen Vorteile deds Gehäuses seine kompakte Größe und die Möglichkeit, das Gerat entsprechend dezent am Arbeitsplatz unterzubringen. Diese sind aber sehr grell und speziell beim Arbeiten in abgedunkelter Umgebung und dem Blinken der LED's bei Aktivität der regelmäßig im Hintergrund laufenden SIcherung per Time Machine ist das lästig. Empfindliche Zeitgennoss:

Innen sollte hier vielleicht je nach Unterbringung des Laufwerks über eine Abdeckung nachdenken.2. Power ManagementAuch wenn der Stromverbrauch von SSD's nicht groß ist, würde ich mir wünschen, dass sich das Gehäuse beim Abschalten des Mac in einen Sleep Mode begibt, in dem dann auch die LED's aus sind. Wenn mein Mac aus geschaltet ober abgedockt ist, weil ich mich auf Reisen begebe, bleibt das Gehäuse aktiv, während andere Peripherie wie z.B. die Displays und auch das externe Soundmodul (EVO 8) sich schlafen legen. Wenn man Apple-Peripherie herstellt und vertreibt, sollte man das beherrschen.

Fazit:------Die beiden kleinen Nachteile isnd für mich kein hinreichendes Argeument für Punktabzug und aus meiner Sicht kann ich uneimgeschränkte Kaufempfehlung aussprechen für alle, die auf dem externen Datenspeicher nicht unmittelbar Schreibleistung im GB/s-Bereich brauchen, sondern mit "normalen" 500 MB/s auskommen.

5,0 von 5 Sternen - Nutze ich für Backups am Mac Studio Max

Von Andreas Pratsch
Es sind 2 große Samsung SATA SSDs im Single Mode verbaut (und werden bei Bedarf getauscht). Darauf mache ich die Backups meiner anderen Laufwerke.

Der Mac Studio Max hat zwei echte USB-C 3.2 gen2 Anschlüsse an der Front, damit erreichen die SSDs auch die erwartete Geschwindigkeit. Schreiben knapp 500, Lesen 530, was will man mehr?

An den Thunderbolt Ports wird es allerdings nur als 5 Gbit Device erkannt, daher nur USB 3.0 Geschwindigkeit, also knapp 400 Lesen und Schreiben. Das ist allerdings ein Apple Problem, kein Problem das durch dieses Laufwerksgehäuse verursacht wird!

Als Raid 0 an den USB-C Anschlüssen konnte ich ungefähr 550 Schreiben, und 680 Lesen (das ist halbwegs Ok).An den Thunderbolt Ports als Raid 0 nur 400/400. Das gute alte Apple Silikon Problem.

Geht halt nur über ein Kabel in einen Port und ist technisch gesehen langsamer als ein Raid 0 mit 2 Festplatten an separaten USB Ports wenn man diese mit dem Disk Utility zum Raid verbindet.Übrigens: Im Single Modus kann man die beiden SSDs nicht mit dem Disk Utility zu einem Softraid verbinden! Raid 0/1/Span geht hier nur über den Dreh-Wahlschalter am Gehäuse und betätigen des Resetknopfes!

Wer also einen Mac Mini, Mac Studio Ultra (der hat nur Thunderbolt) oder ein MacBook Air/Pro mit M1/M2 hat, der wird nicht auf die höhere Geschwindigkeit kommen. Das funktioniert nur an Intel Macs, oder dem Mac Studio Max!

Ob das mit einem dazwischen geschalteten Thunderbolt Hub anders ist kann ich nicht sagen da ich keins habe. Diese Frage kann aber sicherlich OWC beantworten.

Wer echte USB-C 3.2 gen2 Anschlüsse hat wird zufrieden sein, wer an die Thunderbolt Ports ran muss wird eher enttäuscht werden, weil es dort nur mit 5Gbit erkannt wird.

Strom kommt über das USB-C Kabel, das mitgelieferte Netzteil ist für SSDs nicht nötig (abhängig von den eingebauten Platten).Schöner wäre es natürlich wenn man die SSDs tauschen könnte ohne das Gehäuse aufzuschrauben, und auch die SSDs werden hier verschraubt. Wer es nicht bewegt kann die SSD auch unverschraubt lassen, aber dann muss man halt aufpassen. Wer das Gehäuse mobil nutzt hat ein stabiles Gehäuse. Da wackelt nix.

Der Ein- und Ausschaltknopf ist zwar klein, aber gut zu bedienen. Man muss beim Zusammenbau nach Einsetzen der Platten aufpassen den Festplattenträger richtig herum einzusetzen, denn sonst kommt man weder an den Einschaltknopf, noch an die Resettaste. Die sitzen dann nämlich zu tief!

Die Aktivität der SSDs und beim Umschalten des Raid Modus werden durch blaue LEDs angezeigt. Ich persönlich finde das gut.

Trotzdem der genannten Kritikpunkte gebe ich 5 Punkte, weil es zuverlässig läuft und einen sicheren und stabilen Eindruck macht und für meinen Einsatzzweck meine Erwartungen erfüllt. Für die maue Geschwindigkeit an den Thunderboltports kann OWC nichts, das muss Apple endlich mal lösen.

5,0 von 5 Sternen - Anschluß mit und ohne Thunderbolt Dock

Von Ronald
Als erstes es funktioniert gut.

Aber zur Hilfe für Anfänger.

Ich habe leider mehrmals Datenverlust gehabt. Konnte aber die Daten wiederherstellen.

Dieses Gehäuse ist sehr wählerisch wie und wo es angeschlossen ist.

Direkt am MacBook Pro mit USB-C auf USB-C Kabel mit und ohne Netzteil funktionert einwandfrei.Über einen Adapter mit USB-A Schnittstellen und Kabel USB-A auf USB-C mit Netzteil funktioniert es auch.

An einem OWC Thunderbolt 3 Pro Dock funktioniert es nur an der 2. Thunderbolt Schnittstelle und auch nur ohne Netzteil.

An allen Schnittstellen nicht.

Das Gehäuse wird erkannt aber die SSDs nicht oder nur die Partitionen nicht.

Dies kann zu Datenverlust führenMit anderen Thunderbolt Docks habe ich es noch nicht getestet.

Wenn ich weitere Tests durchgeführt habe, werde ich dies hier nachtragen.

Ich hoffe ich konnte euch ein paar Tips geben.

5,0 von 5 Sternen - Top

Von H.H.
Funktioniert einwandfrei. Mit zwei SSDsbestückt hängt es an meinem iMac ohne externe Stromversorgung und funktioniert ohne Ausfälle.

5,0 von 5 Sternen - Hübsch, kompakt und zuverlässig

Von Duroc
Verwende es mit 2 WD Blue 4TB SSDs im JBOD Modus an einem TB/USB-C Port meines iMac 27" 2020; es funktioniert bisher klaglos und ist ausreichend schnell für 4k Video-Editing (550MB/s). Wird in dieser Konfiguration maximal handwarm.

3,0 von 5 Sternen - Not good value for the money, Cool case look is only what match MAC

Von Pavel
Good product, but wit two device inside is generating lot of heat and reach on SSD around 65 to 70 degree. To utilise for long term the speed is very hard. Next time is better to get to NAS.

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